Das Fürstenhaus
Die Vorgängerbauten des Fürstenhauses stammen aus dem 10./11. Jahrhundert und waren Teile eines alten Palasgebäudes. Der Palas ist etwa gleichzeitig mit der romanischen Burgkirche entstanden. Nach erheblichen Schäden im Dreißigjährigen Krieg wurde das Gebäude zwischen 1660 und 1668 provisorisch als Fürstenhaus umgestaltet. Unter Verwendung des Kellergeschosses entstand nun ein zweigeschossiger Bau mit repräsentativen Räumen, z.B. zwei Tafelgemächern und zahlreichen Stuben.
Im Fürstenhaus können heutzutage Festlichkeiten sowie Tagungen stattfinden.
Im Fürstenkeller finden bis zu 30 Personen Platz und im Fürstensaal gibt es 70 Plätze. Außerdem kann das Kamin-Foyer bzw. das Café-Foyer gebucht werden.